Ein brennendes Spielgerät wurde mit dem Schnellangriff abgelöscht.
Ein brennendes Spielgerät wurde mit dem Schnellangriff abgelöscht.
Eine unklare Feuermeldung im Industriegebiet „Prozessionsweg“ in Werl-Büderich konnte nicht bestätigt werden.
Um kurz vor Mitternacht wurde die Feuerwehr Werl erneut zu einem PKW Brand alarmiert, diesmal auf die Autobahn 44. Kurz hinter der Rast- und Tankanlage „Am Haarstrang“ brannte ein PKW im Motorraum. Die Insassen befanden sich auf dem Heimweg von einem Fußballspiel des BVB als sie bemerkten, dass ihr Fahrzeug zu brennen begann.
Der Brand wurde von einem Trupp unter Atemschutz gelöscht. Der Einsatz dauerte ca. 1 Stunde, der Verkehr wurde einspurig an der Einsatzstelle vorbeigeführt.
Auf der Bundesstraße 63 kurz hinter der Ortsgrenze von Hilbeck brannte ein mit Ottokraftstoff und Gas betriebener PKW.
Beim Eintreffen des ersten Fahrzeuges stand der PKW bereits in Vollbrand. Die Insassen konnten sich unverletzt befreien.
Zur Brandbekämpfung wurden 2 Trupps unter Atemschutz eingesetzt. Weiter wurde ein massiver Schaumangriff eingeleitet, da auch auslaufender Kraftstoff brannte.
Für die Dauer der Einsatzmaßnahme musste die Straße zwischenzeitlich gesperrt werden.
Im Zwischenlager des Werler Abfallwirtschaftszentrums kam es zu einem Feuer. Es brannte ein Müllhaufen auf einer Fläche von ca. 15 Metern.
Durch die Feuerwehr wurden die Flammen abgelöscht. Hierzu wurde unter Anderem auch Schaum als Löschmittel eingesetzt.
Der Müllhaufen wurde durch einen Mitarbeiter der ESG mit einem Bagger auseinandergezogen und weiter abgelöscht.
Die Feuerwehr beendete ihre Maßnahmen nach gut einer Stunde.
Ein vermeintlicher Fahrzeugbrand in Westönnen stellte sich als ein technischer Defekt dar. Kein Feuer.
Quelle: Soester Anzeiger
Die Werler Feuerwehr ist am Montagvormittag zu einem Brandeinsatz ausgerückt. An der Hammer Straße war eine „starke, schwarze Rauchentwicklung“ gemeldet worden. Das Gebäude wurde geräumt.
Werl – Eine Bewohnerin des Mehrfamilienhauses berichtete, sie sei gerade in der Waschküche im Erdgeschoss gewesen, als sie einen starken Geruch wahrnahm. „Ich dachte mir, etwas stimmt hier nicht. Es riecht verbrannt.“ In der Wohnung selbst wurde sie nicht fündig, aber als sie vor das Haus trat, stand sie unter einer dichten Rauchwolke. Sie alarmierte sofort die Feuerwehr.
In der Leitstelle ging die Alarmierung gegen 10.20 Uhr ein. Es rückten die beiden Löschzüge Stadtmitte mit einem Dutzend Einsatzkräfte aus. Aus Sicherheitsgründen evakuierte die Feuerwehr zunächst das Haus. Eine gute Handvoll Menschen musste die vier Wohnungen des Mehrfamilienhauses verlassen; das sei problemlos verlaufen, sagte der Werler Feuerwehrchef Karsten Korte.
Beim Eintreffen habe die Wehr noch die starke Rauchentwicklung gesehen, die auch vom Wind begünstigt worden seien könnte. Rauch sei auch durch das Treppenhaus gezogen. Der Verdacht des Kaminbrandes habe sich schnell bestätigt, so Korte.
Gemeinsam mit einem Schornsteinfeger kontrollierte die Feuerwehr den Kamin und stieß auf mehrere Glutnester. Die Feuerwehr kontrollierte das Haus innen auch mit einer Wärmebildkamera. „Kritische Temperaturen habe wir keine gefunden“, so Korte. Die Gefahr, dass der Kaminbrand auf andere Teile des Gebäudes übergreift, habe in diesem Fall nicht bestanden.
Mithilfe der Drehleiter fuhr der Schornsteinfeger zum Schornstein hoch und reinigte den Kamin. Anschließend durften die Bewohner, die den Einsatz im Regen beobachtet hatten, wieder zurück ins Haus.
Anwohner meldeten eine starke Rauchentwicklung aus einem benachbarte Kamin. Die Rauchentwicklung war auf das Verbrennen von Kunststoff in der Feuerstätte zurückzuführen. Der Verursacher wurde angewiesen das Feuer zu löschen.
An der Harkortstraße in unmittelbarer Nähe zum ortsansässigen Baumarkt brannte ein PKW.
Beim Eintreffen der Feuerwehr stand der PKW in Vollbrand und wurde von einem Trupp unter Atemschutz mit einem Schnellangriff abgelöscht.
In einem Mehrfamilienhaus löste aus unbekanntem Grund ein privater Rauchmelder aus. Da zu dem Zeitpunkt niemand in der Wohnung war, wurde die Tür durch die Feuerwehr geöffnet und die Wohnung kontrolliert. Es konnte kein Brandereignis festgestellt werden.
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